26.04.25
DON`T LET THIS BE YOUR DEATH WISH +LÄRA+HYDRA+WAX SUGAR FACE NAIL
Beginn: 15 Uhr
Ort: Skatepark Wasserburg
was bisher geschah...

Indirekt Grell +
Super Sushi Tokio
Post Punk + 90er Post Hardcore/Breakbeats/
Deutscher Punk
Innsekt Wasserburg
Battlecreek + Lave
Trash Metal + Post Metal
Kinowerkstatt Wasserburg
Tutti Dilemma +
Das Wrack
Full Power Crazy Keyboard Punk/Rap´n´Roll + Synth-Punk/
Neue Deutsche Welle
Kinowerkstatt Wasserburg
Dead Wolf + Zerb0
Heavy Garage Blues + Manischer Deltablues/Kraut/Neue Deutsche Welle
Skatepark Wasserburg
Hydra +
Wax Sugar Face Nail
Psychy Doom/Post-Punk + Psychy Eggpunk/Garage
Skatepark Wasserburg
AVALANCHE PARTY
Bums on Wheels präsentiert Avalanche Party in Asta Kneipe
- Soli Konzert für Unterstützung der Asta durch Bums on Wheels / Movinn Forward e.V
Seit 50 Jahren macht die Asta nun in Rosenheim schon Kultur und auch wir haben dort unsere ersten Konzerte erlebt, haben gefeiert und unsere Liebe zur Musik ausgelebt. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Asta erhalten bleibt und wir veranstalten mit der Asta als Partner ein Soli Konzert zur Unterstützung der AStA!
Wie immer freuen wir uns auf euch und einen schönen Abend!!

Avalanche Party kombinieren ihre unverwechselbaren Stile (Waterfields knallhartes, bombenartiges Drumming, Thorpes ausdrucksstarke Avant-Rock-Pyrotechnik, Joe Bells athletische Basslines, Adkins‘ berauschender Synthesizer) und kreieren einen Sound, der ihre individuellen Einflüsse vermischt und zu Formen verdreht, die sich jeder klaren Etikettierung entziehen.
Avalanche Partys zweites Album „Der Traum Über Alles“, das gerade bei AMK, dem alternativen Musiklabel der Kartel Music Group, unter Vertrag genommen wurde, soll im November 2024 erscheinen. Wenn man die LP auf die Couch des Psychoanalytikers legen würde, könnten ihre Themen Blutdurst, Subversion und Einäscherung darauf hindeuten, dass eine große Ladung angestauter Aggression zur Detonation kommt. Vor allem die erste Hälfte der Platte fühlt sich wie ein akustischer Exorzismus an: ein okkulter Urschrei des 21. Jahrhunderts, der von der rasenden New Wave von „Nureyev Said it Best“ und „Shake the Slack“ zu den berauschenden Kriegstrommelklängen von „Serious Dance Music“ und „Collateral Damage“ wechselt.
„Der Traum Über Alles“ hämmert und verführt: Das elegante „Ecstasy“ hat eine Zärtlichkeit, die allmählich in Instabilität umschlägt, als würde Bell sich am Ende aller Tage einer Geliebten hingeben, während das nähere „Noise Between Us“ die ganze fatalistische Erhabenheit des Bowie der Berlin-Ära besitzt, während die Band uns in Richtung Leere lockt: „Into the edge, my love/Falling overboard.“
2024






